Es ist Samstag Abend, 23 Uhr. Wir liegen gemütlich auf dem Sofa, kurz vor dem ins Bett gehen. Da kommt die Idee, in die südafrikanischen Nachrichten zu schauen. Und BÄM!!! – unser Plan geht nicht mehr auf. Es regnet in Strömen und der Kruger Nationalpark ist geflutet, Camps sind geschlossen. Was nun? Gerade heute Abend das Auto noch einmal für die ersten Tage umgebucht. Und da ja immer was dazwischen kommen kann auch wirklich nur die ersten 10 Tage geplant.
Eine Stunde später: Auto storniert, erste Unterkunft in der Nähe vom Kruger angeschrieben, Sanparks (Verwalter der Unterkünfte im Kruger) angeschrieben und nun heißt es warten, ob eine Verschiebung möglich ist. Was ist nur los mit, dass Reisen gerade so kompliziert geworden ist.
Ende vom Lied: Der Flug geht Montag Abend 18 Uhr und wir haben gerade noch so gar keinen Plan, wie wir die ersten Tage um Johannesburg herum verbringen werden. Warten wir mal ab. Nun gehen wir erst einmal schlafen. Drückt die Daumen, dass wir schnell eine Antwort bekommen und dann auch noch alles wieder so drehen können, dass es Sinn ergibt.
Wer sich ein Bild machen möchte:
Und ich hatte mich schon so auf meine Elefanten gefreut…
