Die letzen 2 Tage waren wir in Swakopmund. So richtig viel zu erzählen gibt es nicht. Es war wie zu Hause und doch anders. Sehr viele sprechen deutsch, es gibt viele Cafés, Apotheken und deutsche Straßennamen, Wasser, Sand und eingekleidete unaufgeregte Stadt.





















Am ersten Tag haben wir einen langen Spaziergang am Strand entlang in die Stadt gemacht und wieder zurück, Am zweiten Tag waren wir noch etwas weiter nördlich bei den Ohrenrobben. Tatsächlich haben wir den ganzen Tag danach gestunken und auch unsere Klamotten. Nichtsdestotrotz war es ein Erlebnis. Denn die Menge an Robben in Nambia wird auf ca. 1,5 Mio geschätzt, was soviel bedeuten würde wie, auf alle 2 Bürger kommt eine Robbe. Und der Küstenabschnitt, auf den Bildern ist es nur ein kleiner Ausschnitt, war wirklich lang und voll.






Auf dem Weg:


Heute Abend beim Abendessen haben wir auch noch Delphine im Meer sehen dürfen. Die waren so verspielt, dass sie sogar senkrecht im Wasser zu sehen waren. Einfach schön. Sogar die Einheimischen im Lokal waren beeindruckt.

Morgen geht es weiter nach Spitzkoppe und auch wieder ins Zelt. Doch da erwarten uns vermutlich 36 Grade und auch nachts angenehme Temperaturen. Mal schauen…. Denn hier war es richtig kalt. Höchsttemperatur an den letzten Tagen 15 Grad.
Doch vorher geht es morgen noch zum Bäcker, der frisches Sauerteigbrot und Baguette hat.