Leider schon der letzte Tag in Bangkok

Heute hatten wir mit unseren Plänen mehr Glück, vielleicht lag es auch daran, dass sie klassischer waren. Es sind so ungefähr 100.000 Menschen aller Nationen auf die selbe Idee gekommen. Wir dachten nach so viel Veränderung ist es auch spannend, noch einmal in den Königspalast zu gehen und später in den Wat Pho. Ach der hat übrigens bei uns den Spitznamen Wat Pi Pa Po bekommen. Normalerweise sind die Nahmen nicht so kurz, also gehen wir davon aus, dass die Thais was vergessen haben müssen bei der Übermittlung.

Im Königspalast war es so voll, dass es sich anfühlte, als ob wir auf einer Kirmes sind. Es wurde geschoben, geschoben und noch einmal geschoben. Doch es war zu spät, denn als wir drin waren, hatten wir den Eintritt ja schon bezahlt. Egal, also mit einreihen und durchschieben lassen. An der Opfergabe, Räucherstäbchen anzünden, die einige Sekunden später wieder von einem Wächter eingesammelt werden, damit auch die nächsten 100 Besucher Räucherstäbchen in den Sand stecken können. Absurd, doch leider wahr. Auch das war vor 10 Jahren anders.

Beim liegenden Buddha im Wat Pi Pa Po war es schon sehr viel besser. Hier waren nur noch 4.000 Menschen über den Tag verteilt. Na ja ok, vielleicht 2-3 mehr. Doch hier war kein Geschiebe, sondern es war so gesittet, dass es Schlangen für die Fotografierenden gab. Immer schön anstellen war hier die Devise.

Danach kam dann wieder das Entspannungsprogramm, da es heute noch wärmer war – die Wolken von gestern hatten sich in Luft aufgelöst und wir hatten Dauersonne. Doch der Pool und die Liege warteten auf uns. Nach dem Krafttanken ging es in die Hochglanz-Einkaufscentren. Immer wieder wahnsinnig und diesmal weihnachtlicher als in Europa. Nun ja…

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