Am Sonntag wurden wir abgeholt und sind ins Mocaa nach Kapstadt gefahren.
Das Zeitz Museum of Contemporary Art Africa (Zeitz MOCAA) ist ein öffentliches, gemeinnütziges Museum für zeitgenössische Kunst, das Kunst des 21. Jahrhunderts aus Afrika und seiner Diaspora sammelt, bewahrt, erforscht und ausstellt, internationale Ausstellungen veranstaltet, unterstützende Bildungs- und Anreicherungsprogramme entwickelt, das interkulturelle Verständnis fördert und den Zugang für alle garantiert.
Stellt euch zweiundvierzig 33 Meter hohe Betonröhren mit einem Durchmesser von jeweils 5,5 Metern vor, die keinen offenen Raum haben, um das Volumen von innen zu erleben. Diese Räume wurden zu einem funktionalen Raum umgestaltet, der das ursprüngliche Industriedesign als Ausstellungsraum nutzt.
Nach dem Museum haben wir noch einen Abstecher ins Bo-Kaap Viertel gemacht.
Das Bo-Kaap ist ein Viertel in Kapstadt, das früher als Malaienviertel bekannt war. Es ist ein ehemaliges Township, das an den Hängen des Signal Hill oberhalb des Stadtzentrums liegt. Das Bo-Kaap ist für seine bunten Häuser und Kopfsteinpflasterstraßen bekannt. Das Gebiet ist traditionell ein multikulturelles Viertel.
Da es leider so voll war, nur wenige Bilder vom Handy, doch wir haben uns vorgenommen es noch einmal zu besuchen, dann hoffentlich mehr Bilder.