Das NICHTS

Krass, während der Landung nur Bäume, Sand und auf der anderen Seite ein paar Berge. Gefühlt sind wir im Nichts angekommen. Nach der Landung dürfen wir ca. 500 m über das Rollfeld zum Terminal laufen. Einsamkeit, kein Verkehr, keine weiteren Flugzeuge… Und doch werden wir von einem Chor der Angestellten am Eingang ins Terminal empfangen. Für einen internationalen Flughafen – klein aber fein und schnell.

Uns Pick Up Service von der Autovermietung wartet draußen schon auf uns. Nun noch Geld holen – komisch hier spucken die Automaten Südafrikanischen Rand aus. Nun ja, wird schon seine Richtigkeit haben. Und die Handykarten dürfen auch nicht fehlen, los geht die Fahrt durchs Nichts nach Windhoek.

Ein Stündchen später sitzen wir bei der Autovermietung und ahnen noch nicht, dass wir uns ca. 3,5 Stunden dort aufhalten werden. Während der Einweisung, wie der Kompressor für die Reifen und das Luftdruckgerät funktioniert, sprechen wir über die Reifenqualität. Fazit: das Auto braucht noch neue Reifen…
Dann kam die Einweisung zum Zelt, tolle Technik, doch leider ist auf dem Dach die falsche Zeltgrösse. Also wird auch noch das Zelt ausgetauscht. Es heißt warten….

Um 15:30 sind wir dann soweit los geht’s, Zimmer beziehen und einkaufen. Ersteinmal die letzte Nacht im festen Bett.
Einkaufen ist hier wie zu Hause, Fleischsalat (Wurstsalat), Bockwurst, Nuss-Dreiecke, Brötchens (das s ist richtig) mit genau so doofen Namen wie bei uns (Mamma Mia Körnerbrötchens). Und bestellen geht einfach auf Deutsch. Das ist hier sehr beeindruckend, da viele Deutsch, Englisch und noch eine afrikanische Sprache sprechen. Abends dann noch einige Dinge im Auto verstauen.

Mal schauen was uns die nächsten Tage erwartet, ist schon aufregend.

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