Am nächsten Morgen ging es nach einem kleinen Zwischenstopp in Uis – in der Werkstadt – weiter nach Twyfelfontain. Doch vorher muss erst mal unser Kühlschrank geprüft werden, denn der schaltet sich immer nach wenigen Sekunden aus. Der Fehler wurde gefunden, ein Kabel was sich von der Verteilerbuchse leicht gelöst hat… Der Elektriker war schnell im fixen, parallel sorgte der Kollege für Unterhaltung, denn sein Sohn wäre in Deutschland, um eine Ausbildung als Brunnenbauer zu machen. So fand schnell einen Videocall mit seinem Sohn, der mir dann erklärte das er in Niedersachsen ist. Immer wieder spannend wie offen die Menschen hier sind. Danach habe einen schnellen Kaffee und weiter ging es. Denn wir hatten ja noch knapp 150-200 km Schotterpiste in den Bergen vor uns.















Angekommen bei 45 Grad Hitze, aufgebaut und den Abend genossen und uns auf kühlere Temperaturen gefreut. Diese kamen dann auch, naja 25 Grad, wenn überhaupt. Unvorstellbar, dass wir in wenigen km Luftlinie zurück wieder frieren würden.
Dieses Camp haben wir ausgesucht, da wir am kommenden Vormittag Wüstenelefanten suchen wollen. Das haben wir auch gemacht, puh war das warm… doch erfolgreich…








Die Elefantenbilder 🥰🥰🥰🥰🥰🥰